Hauptnachrichtenzentrale
Nachrichtentruppenteil zur Sicherung der Arbeit der
Nachrichtenzentrale des Ministeriums für Nationale
Verteidigung der DDR in Strausberg - NZ “Wostok”
Entwicklung
Strausberg, Stadt a. See
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1949 Formierung einer Nachrichtenzentrale beim Stab der Hauptverwaltung Ausbildung (HVA) Berlin- Wilhelmsruh,
1951 Bildung der Nachrichtenleitstelle der Hauptverwaltung Ausbildung beim Ministerium des Innern der DDR in Berlin-
Adlershof,
1954 Formierung des "Nachrichtenknotenpunktes" beim Hauptstab der Kasernierten Volkspolizei (KVP) der DDR in
Strausberg,
1956 Schaffung der “Nachrichtenbetriebsabteilung” Ministeriums für Nationale Verteidigung der DDR - ein Wachturm auf
dem Flugplatz Strausberg wird als Element des Funksendeamtes genutzt,
1961 Bildung der Funkempfangs- u. Funksendezentrale aus dem Funkamt,
1963 Teilnahme einer Gruppierung von Nachrichtenkräften und Mitteln am ersten gemeinsamen Manöver von Teilstreit-
kräften des Warschauer Vertrages "Quartett",
1965/ Die Funküberwachungszentrale nimmt in Glindow ihre Arbeit auf. Sie wird in der ersten Hälfte der 1980er Jahre
66 aus dem Bestand der Hauptnachrichtenzentrale ausgegliedert.
1968 Planung der Errichtung des Nachrichtenbunkers im Rahmen des 1. Bunkerbauprogrammes der DDR
1969 01.Mai - Bildung der "Hauptnachrichtenzentrale" des Ministeriums für Nationale Verteidigung der DDR,
1978/ Verlegung des Stabes der Hauptnachrichtenzentrale in ein neues Stabsgebäude,
79
1979 Dezember, erste Betriebselemente der Nachrichtenzentrale nehmen ihre Arbeit im Nachrichtenbunker auf,
1980 Offizielle Indienststellung des Nachrichtenbunkers in Strausberg durch den Minister,
1986 Verleihung der Truppenfahne und 1988 Auszeichnung mit dem Titel "Bester Truppenteil"
1990 im Mai Herstellung erster direkter Nachrichtenverbindungen zum BMVg in Bonn,
- Oktober, Überführung als Fernmeldezentrum Strausberg in die Bundeswehr
Teile der technische Basis der Hauptnachrichtenzentrale (2008)
v. links: Kfz-Parkzone - Bunkeroberfläche 70x30 m, lks. Notausgang - Stabsgebäude. Im Hintergrund der Eingang zum
Operativen Führungs- u. Ausbildungszentrum des MfNV
Bunkeroberfläche
Haupteingang / Bunker 2001
offizielle Indienststellung des
Bunkers im Juni 1980
Struktur
2005 - 2024 J.Kampe
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