Funksendezentrale Kagel
Strukturelement des Nachrichtentruppenteils
Hauptnachrichtenzentrale,
Funksendezentrale der Funkzentrale der
Nachrichtenzentrale “Wostok”
Strausberg, Stadt a. See
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Die Funksendezentrale Kagel befand sich im ersten in der DDR gebauten Bunker (1958 - 1962). Er war der zweite Nachrichtenbunker der
Nachrichtenzentrale “Wostok” Aus operativ-taktischen Gründen abgesetzt vom Stammobjekt in Strausberg und fernbedient über technische
Nachrich-tenmittel. Ihr Standort ca. 13 km in südwestlicher Richtung von Strausberg, zwischen den Ortschaften Lichtenow und Kagel.
Die technischen u. allgemeinen Einrichtungen wa-
ren auf einer Fläche von ca. 40 ha untergebracht.
Im Zentrum der erste von der NVA errichchtete
mehrgeschossige Bunker, in dem alle Funksender
und die Übertragungstechnik installiert waren. Die
Sender wurden aus der Funkempfangszentrale in
Strausberg fernbedient.
Über eigene Systeme und das Bezirkskabel 10 der
Deutschen Post wurden zwischen Strausberg und
Kagel die erforderlichen Modulationsleitungen,
Trägerfrequenz-, Wechselstromtelegrafie- und
Richtfunkkanäle gebildet und geschaltet.
Obergeschoss des Bunkers Netzersatzanlage einer der Senderräume Funkdispatcherarbeitsplatz
Darstellung der Etagen des Bunkers
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