Publikation “Wostok”
... die Nachrichtenzentrale des Ministeriums
für Nationale Verteidigung der DDR
Abbildungen zur Publikation
(auszugsweise)
Strausberg, Stadt a. See
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Bild 1: Verbindungsgang von der Nachrichtenzentrale zum
Operativen Führungszentrum des MfNV
Abb. 01 Lage der Hauptnachrichtenzentrale in den Grenzen des MfNV
Abb. 02 Antennensystem der Troposphärenfunkstelle 301 am Wollenberg
Abb. 06 Garagenkomplex in der Troposphärenfunkzentrale 301 für die Aufnahme von Reserveantennensystemen
Abb. 08 Mobilmachungsübung "SCHUB-88" / Einkleidung Reservisten
Abb. 09 Mobilmachungsübung "SCHUB-88" / im Feldpostamt
Abb. 12 Mess- und Prüfplätze in der Funkwerkstatt des Nachrichtenbunkers
Abb. 13 Leistungsvergleich von Funkern der Hauptnachrichtenzentrale und der Nachrichtenzentrale der Gruppe der sowjetischen Streit-
kräfte (GSSD) aus Wünsdorf
Abb. 20 Eingang in den Nachrichtenbunker über den Hauptschleusenkomplex
Abb. 22 Juli 1982 - Der Oberkommandierende der Vereinten Streitkräfte, Marschall der Sowjetunion Kulikow, zu Gast in der Hauptnach-
richtenzentrale
Abb. 23 Blick in die Räume der WTSch- Regierungsvermittlung
Abb. 36 Funksendezentrale - Eingang zu einer abgesetzten Sendestelle (Sputnik)
Abb. 47 Übertragungsstelle 1 des Post- und Fernmeldeamtes Strausberg (vor Verlegung in die Nachrichtenzentrale 2)
Abb. 49a Fernsprechüberwachung - Mitschnitt eines Gespräches (Hörbeispiel)
Abb. 71 Bürgerbewegung in Strausberg - Demonstranten vor und auf der Einfahrt zum Ministerium für Nationale Verteidigung
Abb. 73 04.Mai 1990 in Bonn - Nach den Gesprächen zur Herstellung direkter Fernsprechverbindungen zwischen dem BMVg in Bonn
und dem MfAV in Strausberg
Abb. 74 24.August 1990 in Strausberg / - Fernmelde- Offiziere aus dem BMVg besuchen die Hauptnachrichtenzentrale
Abb. 75 02.Oktober 1990 - Letzter Appell der Angehörigen der Hauptnachrichtenzentrale vor dem Beitritt zur BRD / die Truppenfahne
wird eingeholt
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